INHALTSSTOFF-DELKLARATION

Datum der Erklärung: 2020-10-07

EU ROHS RICHTLINIE (2011/65/EC)

Es ist nicht zu erwarten, dass WS Audiology-Produkte eingeschränkte Substanzen enthalten, die über den maximalen Konzentrationswerten der EU-RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten liegen, mit Ausnahme von RoHS-Ausnahmen, die möglicherweise gelten - siehe Hinweis.

EU REACH RICHTLINIE (No. 1907/2006)

WS Audiology-Produkte gelten als "Erzeugnisse" (gemäss der Definition in Artikel 3(3) der REACH-Verordnung), die unter normalen und vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen keine Stoffe freisetzen sollen, daher ist unser Unternehmen weder zur Registrierung noch zur Bereitstellung von Sicherheitsdatenblättern (SDB) verpflichtet.

In Übereinstimmung mit Artikel 33(1) werden wir, wenn ein Stoff in unseren Erzeugnissen zu mehr als 0,1 % w/w vorhanden ist, diese Information unverzüglich mitteilen. Es ist nicht zu erwarten, dass unsere Erzeugnisse die Stoffe innerhalb der 209 Einträge enthalten, die derzeit auf der von der ECHA veröffentlichten SVHC-Kandidatenliste (letzte Aktualisierung: 2020-06-25) aufgeführt sind, mit Ausnahme von Inhalten, die möglicherweise zutreffen - siehe Hinweis

DISCLAIMER

Die oben genannten Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments auf der Grundlage der von unseren Lieferanten zur Verfügung gestellten Dokumentation zur Verfügung gestellt; wir analysieren nicht auf das Vorhandensein dieser Stoffe und können die Abwesenheit dieser Stoffe nicht garantieren. Da die Verwendungsbedingungen und die geltenden Gesetze von Ort zu Ort unterschiedlich sein können und sich im Laufe der Zeit ändern können, ist der Empfänger dieses Dokuments selbst dafür verantwortlich, zu prüfen, ob die Informationen für seine Verwendung geeignet sind. Da wir keine Kontrolle darüber haben, wie diese Informationen letztendlich verwendet werden, wird jede Haftung ausdrücklich abgelehnt und wir übernehmen keine Verpflichtung oder Haftung dafür. Es wird weder eine ausdrückliche noch eine stillschweigende Garantie gegeben, noch kann eine Freiheit von Patenten, die uns oder anderen gehören, hergeleitet werden. Ferner stellen die oben genannten Informationen keine Rechtsberatung oder Anleitung zu Gesetzen oder Vorschriften dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Weder wir noch eines unserer verbundenen Unternehmen übernehmen gegenüber dem Empfänger dieses Dokuments irgendeine Haftung, die sich daraus ergibt, dass sich dieser Empfänger auf diese Informationen verlässt oder sie verwendet.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere F&E-Abteilung Produktbezogener Umweltschutz (PREP) unter RoHSmatters@wsa.com.

HINWEIS

    • Die RoHS-Beschränkung von DEHP, BBP, DBP und DIBP für Medizinprodukte gilt ab dem 22. Juli 2021.
    • Einige Lieferanten von SMD-Komponenten haben Blei (EG-Nr.: 231-100-4, CAS-Nr.: 7439-92-1) gemeldet, das über 0,1 % w/w liegen kann, jedoch kann dieser Stoff unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden (RoHS-Ausnahme 6(c) anwendbar).
    • Einige Lieferanten von SMD-Bauteilen haben Bleititantrioxid (EG-Nr.: 235-038-9, CAS-Nr.: 12060-00-3) gemeldet, das über 0,1 Gew.-% liegen kann; dieser Stoff kann jedoch unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden (RoHS-Ausnahme 7(c)-I anwendbar).
    • Einige Lieferanten von SMD-Bauteilen haben Bleimonoxid (EG-Nr.: 215-267-0, CAS-Nr.: 1317-36-8) gemeldet, das über 0,1 Gew.-% liegen kann, jedoch kann dieser Stoff unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden (RoHS-Ausnahme 7(c)-I anwendbar).
    • Einige Lieferanten von Drehteilen haben Bleidinitrat (EG-Nr.: 233-245-9, CAS-Nr.: 10099-74-8) gemeldet, das über 0,1 Gew.-% liegen kann, jedoch kann dieser Stoff unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden (RoHS-Ausnahme 6(a)-I anwendbar).
    • Einige Lieferanten von SMD-Komponenten haben Dibortrioxid (EG-Nr.: 215-125-8, CAS-Nr.: 1303-86-2) gemeldet, das über 0,1 Gew.-% liegen kann; dieser Stoff kann jedoch unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
    • Einige Lieferanten von PCB-Underfill haben 4,4′-Isopropylidendiphenol (Bisphenol A, EG-Nr.: 201-245-8, CAS-Nr.: 80-05-7) angegeben, das über 0,1 Gew.-% liegen kann; dieser Stoff ist jedoch in seiner ursprünglichen molekularen Form als Rückstand im Material enthalten und kann unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Bedingungen nicht freigesetzt werden.
    • Einige Lieferanten von PCB-Underfill haben Hexahydromethylphthalsäureanhydrid (EG-Nr.: 247-094-1, CAS-Nr.: 25550-51-0) gemeldet, das über 0,1 Gew.-% liegen kann; dieser Stoff kann jedoch unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
    • Einige Lieferanten von silikonhaltigen Komponenten haben Octamethylcyclotetrasiloxan (D4, EG-Nr.: 209-136-7, CAS-Nr.: 556-67-2), Decamethylcyclopentasiloxan (D5, EG-Nr.: 208-764-9, CAS-Nr.. : 541-02-6) und Dodecamethylcyclohexasiloxan (D6, EG-Nr.: 208-762-8, CAS-Nr.: 540-97-6), die über 0,1 Gew.-% liegen können, jedoch kann dieser Stoff unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
    • Einige Lieferanten von Komponenten mit Klebstoff in der Spulenmontage haben Nonylphenol (EG-Nr.: 284-325-5, CAS-Nr.: 84852-15-3) gemeldet, das über 0,1 Gew.-% liegen kann; diese Substanz kann jedoch unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
    • Einige PCB-Lieferanten haben 2-Methyl-1-(4-methylthiophenyl)-2-morpholinopropan-1-on (EG-Nr.: 71868-10-5, CAS-Nr.: 400-600-6) als Komponente in der Lötstoppmaske gemeldet, die über 0,1 Gew.-% liegen kann, jedoch kann diese Substanz unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
    • Einige PCB-Lieferanten haben 2-Benzyl-2-dimethylamino-4'morpholinobutyrophenon (EG-Nr.: 119313-12-1CAS-Nr.: 404-360-3) als Komponente in der Lötstoppmaske angegeben, die über 0,1 Gew.-% liegen kann, jedoch kann diese Substanz unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
    • In einigen unserer Zubehörteile können Ag-Zn-Akkuzellen verwendet werden. Einige Lieferanten haben Bleimonoxid (EG-Nr.: 215-267-0, CAS-Nr.: 1317-36-8) als Teil des Batteriekathoden-Additivs angegeben, das über 0,5 Gew.-% liegen kann, jedoch kann diese Substanz unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden. Die RoHS-Richtlinie der EU gilt nicht für Batterien. Dieses Batteriemodell entspricht der EU-Batterierichtlinie (2006/66/EC).
    • In einigen unserer Zubehörteile kann die primäre Lithium-Knopfbatteriezelle - CR2450 verwendet werden. Einige Lieferanten haben 1,2-Dimethoxyethan; Ethylenglykoldimethylether (EGDME, EG-Nr.: 203-794-9, CAS-Nr.: 110-71-4) als Teil des Batterieelektrolyt-Lösungsmittels angegeben, das über 0,1 Gew.-% liegen kann, jedoch kann diese Substanz unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
    • In einigen unserer Zubehörteile können wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akkus verwendet werden. Einige Lieferanten haben 1,3-Propansulton (EG-Nr.: 214-317-9, CAS-Nr.: 1120-71-4) als Teil des Batterieelektrolytlösungsmittels angegeben, das über 0,1 Gew.-% liegen kann, jedoch kann diese Substanz unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen nicht freigesetzt werden.
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